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Unternehmenspartnerschaften in der Logistik, die man so im ersten Moment nicht erwartet, die aber dennoch Synergien und Sinn ergeben

Kooperationen sind in der Wirtschaft nichts Neues. Oftmals liegt in der Zusammenarbeit von Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg. Passen die Rahmenbedingungen und haben die Partner vergleichbare Interessen, dann kann das gemeinsame Arbeiten zum Gewinn für alle Beteiligten werden. Durch die gemeinsamen Abwicklungen können Synergien entstehen, mit denen Abläufe und Prozesse erheblich verbessert und die Kosten gesenkt werden können.

In der Logistikbranche ist die Mehrzahl der Unternehmen grundsätzlich offen, dennoch sind Kooperationsprojekte eine eher selten genutzte Möglichkeit, schätzen die meisten doch die Potenziale hinsichtlich Einspareffekte und Nachhaltigkeit falsch ein. So die Ergebnisse der Studie Kooperationen in Supply Chain Netzwerken der Standardisierungsorganisation GS1 Germany. Dennoch weist die Umfrage einen Trend zu Kooperationen in der Logistik auf. So haben 90 Prozent der Befragten bereits mit Partnern zusammengearbeitet haben und wollen dies auch künftig tun. Von den Unternehmen, die bislang keine Kooperationsprojekte durchgeführt haben, kann sich mehr als die Hälfte vorstellen, dies zukünftig umzusetzen.

Bevor es zu einer Kooperation kommt, stellt sich den Unternehmen die Frage nach dem Kooperationspartner: Wer ist geeignet? Welche Synergieeffekte sollen erzielt werden? Und wie realistisch sind die Synergiepotentiale? Nicht immer ergeben die Kooperationen für den Außenstehende auf den ersten Blick Sinn, immense Effekte können Sie dennoch haben.

Logistik für Kaufhäuser: Karstadt gründet Logistikunternehmen

Gemeinsam mit dem Grevener Logistikdienstleister Fiege gründet Karstadt ein neues Logistikunternehmen, welches ab 2020 die gesamte Logistik von Karstadt übernehmen soll. Karstadt entwickelt sich erfolgreich immer mehr zu einem vernetzten Marktplatz mit vielen Partnern und verfügt über 79 innerstädtische Logistikstandorte. Die Kompetenzen aus Handel und Logistikdienstleistung sollen nun gebündelt und auch anderen Unternehmen zugänglich gemacht werden. Dem Unternehmen war es wichtig, die seit 2005 outgesourcte Logistik wieder zurückzuholen. Bisher hatte die DHL die Logistik für Karstadt erledigt.

Krisenhelfer DHL: Auslieferung von Medikamenten via Drohne

Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH und im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums lieferte wiederrum die DHL im Rahmen eines Pilotprojektes in den vergangenen sechs Monaten erfolgreich medizinische Güter per Drohne auf einer Insel im Viktoriasee aus. Der KEP-Dienstleister sieht den selbstständig fliegenden DHL Paketkopter 4.0 als Krisenhelfer und neue Mobilitätslösung, mit der die Belieferung medizinischer Einrichtungen mit nur kurz haltbaren und kühlpflichtigen Medikamenten in Gebieten mit schlecht ausgebauter Infrastruktur und unwegsamen Gelände möglich gemacht werden soll. Technische Besonderheit des Paketkopter ist, dass das Fluggerät senkrecht startet und landet und außer einer kleinen Landefläche keine Infrastruktur benötigt. Der Logistikdienstleister sieht in der Technologie großes Potenzial – so soll damit z.B. die Ausbreitung von Viruserkrankungen frühzeitig bekämpft werden können.

Walmart und IBM: Vereint im Kampf gegen verseuchte Lebensmittel

Lebensmittelskandale, verunreinigte Produkte und Rückrufaktionen haben dazu geführt, dass Walmart mittels Blockchain-Technologie die Logistik umgekrempelt will. Im Juni diesen Jahres wurde in Zusammenarbeit mit dem Computerriesen IBM ein neues Zulieferer-System veröffentlicht, mit dem die Effizienz der Aufklärungsarbeit derartiger Problemfälle deutlich verbessert werden soll. Wird ein verunreinigtes Produkt entdeckt, kann der verantwortliche Lieferant mittels Tracking direkt ermittelt werden. Das neue System spart zudem Kosten ein und schont die Umwelt, da sich zum einen der Personalaufwand verringert und zum anderen bei potentiellen Verunreinigungen nicht mehr ganze Massen an Lebensmitteln nur aufgrund des bloßen Verdachts vernichtet werden müssen.

Kooperieren mit Pamyra: Zeit, Geld und COs sparen

Wer eine Kooperation mit Pamyra eingeht, der kann ebenso Geld einsparen und zudem auch etwas für die Umwelt tun. Pamyra verwandelt die teuren und unökonomischen Leerfahrten von Speditionen und Transportunternehmen in bares Geld, in dem die freie Ladefläche potentiellen Kunden zur Verfügung gestellt wird, wenn deren Wunsch-Transport auf der Route der transportierenden Unternehmen liegt. Die Online-Plattform schafft den kooperierenden Unternehmen zudem einen weiteren, digitalen Vertriebskanal. Mehrkosten entstehen für die Partner-Unternehmen dabei keine, lediglich auf vermittelte Transporte wird eine Provisions-Gebühr erhoben. Für Versender ist das Angebot kostenlos:

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