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Revolution in der Logistik

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Aufkommende Start-ups sorgen für reichlich Bewegung auf dem Logistikmarkt. Ein Wandel oder kommt es zu Widerständen? Warum es für die etablierten Unternehmen wichtig ist, den Anschluss an die Lösungen der Start-up-Szene nicht zu verpassen:

Die Logistik steht vor einer Revolution. Investoren pumpen immer mehr Gelder in innovative Unternehmen, welche die Digitalisierung der Branche vorantreiben. Auf der Logistics Digital Conference LDC!, die vergangene Woche im Rahmen der Hypermotion Messe in Frankfurt stattfand, ging es in einer Podiumsdiskussion unter anderem um das Thema Start-ups in der Logistik und wie diese Start-ups das Geschäft in der Logistikbranche verändern können.

“Der Wandel kommt, aber er kämpft mit Widerständen.”, so lautete der Tenor der Gäste der Podiumsdiskussion auf der diesjährigen Logistics Digital Conference LDC! in Frankfurt. Dass aufkommende Start-ups mit ihrem digitalen Know-how dabei helfen können, das Transportwesen effizienter zu gestalten, scheint klar. Dass die zahlreichen Start-ups in der Logistikbranche aber derzeit nicht nur stark vermehrt auf den Markt, sondern damit auch in bestehende Geschäftsbeziehungen drängen, ebenfalls. Darüber ist nicht immer jeder happy, das ist natürlich auch klar. Dass das Drängen der Start-ups auf den Logistikmarkt aber gar nichts Schlechtes für die bestehenden Marktteilnehmer heißen muss, findet beispielsweise Maja Stange, Programm Manager beim Next Logistics Accelerator aus Hamburg. Sie sieht die Start-ups vielmehr als Chance, die Digitalisierung selbst im Griff zu behalten und verwies in ihrem Vortrag darauf, dass der Wandel zur Plattform-Ökonomie in allen möglichen Branchen bereits vollzogen ist und nun eben die Logistik dran sei. Wenn es keines der aufkommenden Start-ups machen würde, wäre demnach das Risiko gegeben, dass in nicht wenigen Jahren Größen wie Amazon oder Alibaba auch hier übernehmen. Die Start-ups könnten den Unternehmen vielmehr dabei helfen, den digitalen Anschluss nicht zu verlieren.

In der logistischen Start-up-Branche selbst sieht man sich sowohl als Partner, als auch als Konkurrenz. Der große Mehrwert der neuen Geschäftsmodelle für die Branche wird vor allem darin gesehen, dass durch eine möglichst hohe Teilnehmerzahl an den innovativen und disruptiven logistischen Plattformen ein Transportnetzwerk geschaffen werden kann, welches effizienter arbeitet als bisher. Außerdem verringern die Plattformen den Aufwand für alle und erleichtern die Kooperation zwischen den bisherigen Marktteilnehmern, da es derzeit im Transportwesen noch viel zu lange dauert, neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Laut einer Bitkom-Umfrage erwarten zwei Drittel der befragten Unternehmen, dass selbstlernende Systeme viele Aufgaben in der Logistik, wie etwa die Routenplanung oder das Auslösen von Bestellvorgängen, übernehmen werden. Kurz gesagt: Wer in der Logistik nicht heute schon auf digitale Lösungen setzt, der könnte den Anschluss ziemlich schnell verpasst haben.

Einzigartiger Ansatz: Verbindliche Preise statt Auktionen um Transportpreise

Der Konkurrenzkampf und das Buhlen um die Kunden sind trotz alledem sehr groß, auch unter den Logistik-Start-ups selbst. Dessen ist man sich auch bei Pamyra bewusst. Angst hat man bei Pamyra deshalb nicht, ganz im Gegenteil: Das Leipziger Start-up verfolgt einen Ansatz, der in der Branche bisher seinesgleichen sucht. Statt Auktionen um Transportpreise wie bei anderen Plattformen, stellen die Speditionen hier verbindliche Preise ein. Mit diesem Vergleichskonzept verfolgt man einen komplett neuen Ansatz und schafft damit einen Mehrwert sowohl für Speditionen als auch für die Versender. Mit diesem USP wird Pamyra die Branche weiterentwickeln und als Unternehmen weiter wachsen:

www.pamyra.de

Pamyra erhält Investment in Millionenhöhe

Das Vertrauen in den Ansatz und das Konzept ist nicht nur bei Pamyra selbst sehr groß. Das Unternehmen hat seine SEED-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und fährt einen Finanzierungsbetrag in siebenstelliger Millionenhöhe ein. Das Kapital wird vom Beteiligungsmanagement Thüringen (bm|t) als Leadinvestor, dem Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) sowie drei privaten Geldgebern bereitgestellt. Außerdem engagiert sich erneut InnoEnergy, die Pamyra bereits in einer früheren Phase unterstützt haben. Das neue Kapital wird vor allem in die Produktentwicklung und in das Marketing investiert werden:

Pressemitteilung

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